Virtuelles Workout: was heißt das eigentlich?

Technologien verändern sich rasend schnell und damit auch die Begriffe, um sie zu beschreiben. „Virtuell“ kann alles sein. Aber was ist ein virtuelles Workout?

Die Definition von „virtuell“ lautet: nicht echt, nicht wirklich da, aber erscheint doch echt. Bedeutet das, dass ein virtuelles Workout gar kein echtes Workout ist? Natürlich nicht.

„Virtual Fitness“ ist eine Verschmelzung von Training und Technologie. Sollte dies bei Ihnen Bilder hervorrufen, in denen man sich mit einer Virtual-Reality-Brille unbeholfen durchs Zimmer bewegt, dann keine Sorge. Virtuelle Workouts sind die gleichen Workouts, die Sie bereits kennen und lieben oder vielleicht ausprobieren möchten, jedoch so gestaltet, dass sie einfach und bequem in Ihren Terminkalender passen und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Typischerweise werden virtuelle Workouts in Fitnessstudios angeboten und dort auf große Leinwände projiziert. Bei manchen Studios stehen sie fest im Kursplan, bei anderen können die Mitglieder sie „On Demand“ absolvieren. Es ist die ständige Verfügbarkeit, die sie so beliebt macht – bei Schichtarbeitern bis hin zu Müttern und allen anderen, die sich nicht mit einem überfüllten Fitnessstudio zur Rushhour herumschlagen wollen oder können.

Virtual Classes sind oft auch der ideale Einstieg in die Welt von Gruppenfitness. Wen also der Gedanke abschreckt, sich in einem überfüllten Fitnessstudio einer Schar selbstbewusster, erfahrener Sportskanonen anzuschließen, könnte von Virtual Fitness begeistert sein. Virtuelle Workouts ziehen in der Regel kleinere Gruppen an. Sie können in ihrem eigenen Tempo trainieren, was Virtual ideal für Anfänger macht, die die Bewegungsabläufe lernen und sich erstmal mit dem Workout vertraut machen wollen.

Jedoch sind nicht alle virtuellen Workouts gleich. Die besten basieren auf sportwissenschaftlichen Erkenntnissen. Mit LES MILLS Virtual Workouts entscheiden Sie sich für ein Trainingsangebot, von denen Millionen Menschen weltweit überzeugt sind. Die Programme werden von Fitness-Profis entwickelt, sie enthalten Bewegungsmuster, die von Trainingswissenschaftlern konzipiert und einem strengen Test- und Entwicklungsprozess unterzogen wurden. Darüber hinaus werden sie von hochqualifizierten Instruktoren unterrichtet – den besten der Welt.

Die Forschung zeigt, dass der Gruppeneffekt sehr vorteilhaft sein kann. Zudem gibt es Erkenntnisse, die darauf hindeuten, dass technologiebasierte „virtuelle“ Gruppenfitnesskurse ebenfalls vorteilhaft sein können. Eine Studie der University of Michigan, die sich mit Gruppenfitness-Videospielen beschäftigte, fand heraus, dass diejenigen, die virtuell trainierten, eine höhere Motivation hatten und bessere Leistungen erbrachten, als wenn sie allein trainierten. Es lief alles auf die Tatsache hinaus, dass sie sich gegen „überlegene“ Spieler durchsetzen mussten. Dies deutet darauf hin, dass beim virtuellen Training die Tatsache, dass gemeinsam mit Fitness-Profis auf dem Bildschirm trainiert wird, helfen kann, die Messlatte höher zu legen und mehr Leistung zu erbringen.

Es ist zudem erwiesen, dass die sensorische Erfahrung, die durch moderne Technologien geschaffen wird, unterstützend wirken kann. Eine aktuelle Studie zur immersiven Cycling Class THE TRIP ergab, dass die audiovisuellen Komponenten die Teilnehmer dazu ermutigen, härter zu trainieren, als sie es wahrnehmen.

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