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    Fallstudien

    UNSCHLAGBAR VOLLE CLASSES

    Das Holmes Place im Herzen Hamburgs hat sich weit über die Stadtgrenzen hinaus einen Namen als Vorzeigestudio gemacht. Als erstes Studio der britischen Fitnesskette integrierte es in Deutschland LES MILLS Classes und SMART TECH. Doch das beliebteste Programm kommt ganz ohne Equipment aus. Erfahren Sie, was hinter dem Erfolg von BODYCOMBAT steckt.

    Combatter – Manche mögen’s hart

    Der erste Eindruck in seiner neuen Rolle als GFM: „Ich war überrascht, dass BODYCOMBAT hier so gut läuft!“ Das kampfsportorientierte Gruppenfitnessprogramm schlägt bezüglich der Teilnehmerzahl selbst andere LES MILLS Programme um Längen. „Wir bieten fünf BODYCOMBAT Classes pro Woche an, viermal das 60- und einmal das 30-Minuten-Format. Der Kursraum fasst etwa 40 Teilnehmer und BODYCOMBAT hat an manchen Tagen eine Überbuchung von 60 %! Selbst im Sommer bei bestem Strandwetter verzeichnen wir bei BODYCOMBAT keinen Einbruch der Teilnehmerzahlen.“

    „BODYCOMBAT hat an manchen Tagen eine Auslastung von bis zu 160 %!“

    „Wir wechseln zweimal pro Jahr unseren Kursplan, es gibt also einen Sommer- und einen Winterkursplan. Es ist aber ganz egal, in welches Zeitfenster ich BODYCOMBAT lege, diese Class ist immer voll ausgelastet. Einfach unglaublich!“

    Marcus Müller, LES MILLS National Trainer und Personal Trainer im Holmes Place, ergänzt: „Wenn es draußen über 30 Grad hat, kann es während des Workouts schon mal zu Temperaturen von bis zu 50 Grad im Kursraum kommen. Trotzdem gehen unsere Teilnehmer an ihre Grenzen. Einmal waren selbst die Spiegel so beschlagen, dass wir nach der Class daran Tic Tac Toe gespielt haben.“

    Die Sommerhitze tut dem Ganzen jedoch offensichtlich keinen Abbruch. An solchen Tagen sorgt das Holmes Place mit feuchten Handtüchern und kalten Getränken auch für die wohlverdiente Abkühlung nach der Class. Teilnehmer jeden Alters, von 18-81 Jahren, besuchen das MMA-inspirierte Workout, jedoch sind es überwiegend (ca. 60 %) Frauen, die sich dort richtig auspowern.

    „Ich hatte eine Teilnehmerin, Gretchen“, erinnert sich Marcus Müller, „die mit ihren 81 Jahren jede Woche in meine Class kam und ihre Liegestütze absolvierte wie ein Champion!“

    „Gretchen absolvierte auch mit ihren 81 Jahren die Class wie ein echter Champion.“

    Warum kompliziert, wenn’s auch einfach geht?

    Tatsächlich ist BODYCOMBAT „in der Meile“ das beliebteste LES MILLS Programm, dicht gefolgt von BODYATTACK und BODYPUMP. Um seine Kurse zu bewerben setzt das Premium-Studio auf drei Faktoren, die so einfach wie genial sind.

    • Erstens bieten große Fenster den Mitgliedern einen hervorragenden Einblick in die laufenden Classes, was das Interesse für das Kursangebot weckt.
    • Zweitens empfehlen begeisterte Teilnehmer anderen Mitgliedern die Kurse weiter
    • Drittens greift das Holmes Place auf Marketing Studio zurück (das LES MILLS Marketingportal), wo es unzählige personalisierbare Marketingmaterialien für jedes Programm und für jede Schnittstelle zu den Kunden gibt, sei es für Innenwerbung oder Social-Media-Plattformen.

    Engagierte Instruktoren

    Auf Social Media sind vor allem die Instruktoren des Health Clubs regelmäßig unterwegs und promoten ihr Studio, Studioevents und ihre Classes sowohl mit eigenen Inhalten als auch mit Marketing Studio Ressourcen. Diese Wertschätzung und Loyalität beruht aber auch auf Gegenseitigkeit, so dass das Holmes Place die Arbeit seiner Instruktoren mit einer überdurchschnittlichen Bezahlung angemessen würdigt.

    Als National Trainer und Instruktor weiß Marcus Müller, dass Instruktoren das Alleinstellungsmerkmal eines Studios sind und einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg leisten.

    „Wir haben uns im Holmes Place ein erstklassiges Team aus 20 LES MILLS Instruktoren aufgebaut, darunter, neben mir als National Trainer, zählen wir zwei Presenter, drei Tribe Coaches, zwei Assessoren und zwei angehende Presenter. Für BODYCOMBAT haben wir insgesamt fünf Instruktoren, die die Werte von LES MILLS leben und die Essenz von BODYCOMBAT zu 100 % verstanden haben. Genau das geben sie an ihre Teilnehmer weiter.“

    „Das gesamte Instruktoren Team befindet sich auf einem sehr hohen Niveau. Jeder von ihnen ist intrinsisch motiviert und man merkt, dass sie einfach mit Spaß und Leidenschaft an die Sache herangehen.“

    „Instruktoren sind das Alleinstellungsmerkmal eines Studios und leisten einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg.“

    „Das wird vor allem an ihrer Art des Unterrichtens deutlich. Egal, wie viele Programme sie haben, sie nehmen sich Zeit und scripten alle drei Monate ihre aktuellen Releases, was für ein 1A-Coaching und ein großartiges Fitnesserlebnis für unsere Teilnehmer sorgt. Neben ihren Classes arbeiten sie auch durch eigenes Training hart an ihrer körperlichen Fitness. Sie sind daher für unsere Teilnehmer durch und durch Vorbilder.“

    Sie sind aber nicht nur im Unterricht Top-Performer, sondern verhalten sich darüber hinaus auch höchstprofessionell. „Unsere Instruktoren sind absolute Krisenmanager“, erzählt Felix Willimzig stolz, „sie lösen sowohl technische Probleme wie den Ausfall des Mikrofons oder der Lüftungsanlage im Sommer, als auch organisatorische Angelegenheiten. Sie sind untereinander sehr gut vernetzt und sorgen selbst für Vertretung, falls einer mal krank oder im Urlaub ist. Da ich als GFM für den Kursbereich zuständig bin, erleichtert mir das die Planung der Kurse wesentlich.“

    Wie man seinen TRIBE erweitert

    Mit Instruktoren Nachwuchs hat das Holmes Place kein Problem. Durch ihre Verbundenheit sowohl zum Unternehmen als auch zu den Teilnehmern übernehmen die Instruktoren größtenteils die Suche nach neuen Talenten direkt vor Ort, die dann vom Studio von Anfang an gefördert werden. Während der Classes haben Instruktoren den besten Überblick und sehen, wer ambitioniert ist und eine gute Technik hat. So wurden bereits 20 % der Instruktoren direkt aus der Class oder von der Fitnessfläche rekrutiert. Der Vorteil daran ist, dass diese Personen sich bereits eng mit dem Unternehmen verbunden fühlen und das Produkt gut kennen.

    Koordination ist nicht gleich Management

    Instruktoren sind aber nicht alles, worauf es bei einem erfolgreichen Kursbereich eines Studios ankommt.

    „Der perfekte Gruppenfitnessmanager zeichnet sich nicht dadurch aus, dass er den Kursplan koordinieren kann oder mal Ersatz für einen ausgefallenen Kurs organisiert“, betont Marcus Müller, „er muss unbedingt Ahnung von Management haben. Und das bringt Felix alles mit, er glänzt in seiner Rolle als GFM. Er weiß, wie man die Kennzahlen richtig deutet und wie man sie für den Erfolg des Unternehmens nutzbar machen kann. Wenn man es nicht misst, dann kann man es nicht managen.“

    Felix Willimzig fügt hinzu: „Wir messen die Check-Ins des Studios und die Teilnehmerzahlen der Kurse. Unsere Kennzahlen leiten wir dann immer an die Holmes Place-Zentrale in Berlin weiter, wobei wir freie Hand haben, wie wir die Zahlen für unser Studio nutzen und daran angelehnte Maßnahmen durchführen.“

    Trends erkennen und erfolgreich umsetzen

    Auf die Frage, wie sich Freestyle Kurse von LES MILLS Classes unterscheiden, entgegnet Felix: „Für uns ist es tatsächlich schwer, mehr Freestyle Kurse zu implementieren, weil wir dafür einfach keine Trainer finden.“

    „Früher standen generell viel weniger Kurse auf dem Plan“, führt Marcus Müller fort, „ich war hier 2006 Floor Manager, da waren wir das einzige Studio der Holmes Place-Kette mit fünf LES MILLS Lizenzen. BODYCOMBAT war damals eins der ersten Programme, die wir in den Kursplan aufgenommen haben. Innerhalb von zwei Jahren schossen unsere Kennzahlen in die Höhe, da die Programme so gut bei den Mitgliedern ankamen.“

    Mittlerweile verfügt das Holmes Place Hamburger Meile über neun laufende LES MILLS Programme und das Zehnte, LES MILLS BARRE, steht auch schon in den Startlöchern. „Du musst mit der Zeit gehen.“