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    Fitness Trends

    Wie können sich Fitnessstudios gegen Tech-Giganten wie Apple durchsetzen?

    Apple setzt vermehrt auf Angebote im Fitnessbereich und erhöht damit den Druck auf Fitnessstudios, in einem sich schnell verändernden Markt relevant zu bleiben. Mit diesen acht Maßnahmen für Betreiber*innen können sich Studios gegen die digitale Konkurrenz durchsetzen und sich von der Masse abheben.

    Jak Phillips

    Studiobetreiber*innen aufgepasst: Kürzlich hat Apple eines der bisher deutlichsten Signale gesendet, dass das Unternehmen den Fitnessmarkt erobern will.

    Das wertvollste Unternehmen der Welt hat angekündigt, dass Apple Fitness+ bald über das iPhone verfügbar sein wird, ohne dass die Nutzer*innen eine Apple Watch kaufen müssen.

    Mit schätzungsweise 1,2 Milliarden aktiven iPhone Nutzer*innen weltweit hat Apple damit eine beispiellose Größe und Reichweite, um Fitness-Abonnent*innen zu gewinnen. Zum Vergleich: Diese potenzielle Zielgruppe ist 73 Mal größer als die Gesamtmitgliederzahl der weltweit größten Fitnessstudiokette Planet Fitness (16,5 Millionen Mitglieder im August 2022).

    Darüber hinaus wird das Unternehmen Rabatte für die Fitness-App anbieten, indem es den Nutzer*innen erlaubt, sie mit anderen beliebten Diensten wie Apple Music und Apple TV+ für „einen geringen monatlichen Beitrag“ in einem Bundle zu erwerben.

    Dies ist eine weitere große Herausforderung für Fitnessstudiobetreiber*innen, die ohnehin schon um die Gunst der Konsument*innen buhlen müssen. Ob ein Peloton-Fahrrad in der Garage, Apple Fitness+ auf dem Smartphone oder Youtube-Workouts auf dem Fernseher – Verbraucher*innen haben mehr Trainingsmöglichkeiten für zu Hause als je zuvor. 85 Prozent aller Fitnessstudiomitglieder trainieren parallel auch von zu Hause aus. In Anbetracht dessen können es sich Studiobetreiber*innen nicht leisten, sich aus diesem Bereich herauszuhalten und ihre Mitglieder den Tech-Giganten zu überlassen.

    „Die Geschwindigkeit, in der Studiobetreiber*innen neue Technologien übernehmen und nutzen, wird einen bedeutenden Einfluss auf ihren künftigen Erfolg haben“, so der International Fitness Industry Trend Report von ClubIntel. „Angesichts der wachsenden Digitalisierung sollten Studiobetreiber*innen Plattformen dieser Art intensiver nutzen, um für ihre Zielgruppen relevant zu bleiben.

    Der Report betrachtete auch den Einfluss des „digitalen Darwinismus“ auf Fitnessstudios. Dieser Begriff wird verwendet, um den aktuellen Zeitgeist zu beschreiben, in dem sich Technologie und Gesellschaft schneller entwickeln als Unternehmen sich anpassen können. Zudem warnt er davor, dass Fitnessstudios, die nicht mit diesem Tempo mithalten, aussterben werden.

    Nie hatten es Studiobetreiber*innen schwerer, sich zu beweisen, doch es gibt auch Lichtblicke. Die Ergebnisse zeigen, dass Fitnessstudios, die die Lücke zwischen der digitalen und physischen Welt schließen und Mitgliedern ein ganzheitliches Trainingserlebnis bieten, ideal positioniert sind, um in der Zukunft zu bestehen.

    Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um euer Mitgliederangebot umzugestalten und das Unternehmen zukunftssicher zu machen. Hier sind acht wichtige Strategien, um sich gegen Tech-Giganten durchzusetzen und sich von der Masse abzuheben.

    1. Auf Omnifitness setzen

    Fitnessstudios haben vielleicht nicht die finanziellen Mittel oder die Markenstärke der großen Technologieunternehmen, doch sie haben ein Ass im Ärmel, das Tech-Giganten noch nicht bieten können: starke Gemeinschaften, die aus Live-Trainingserlebnissen entstehen.

    Digitale Fitnesslösungen sind ohne Frage eine wichtige Säule des Erfolgs von Fitnessstudios geworden, doch es ist die Kombination aus digitalen und Live-Kursen, mit denen Fitnessstudios sich von der Konkurrenz abheben.

    Wichtig ist es, hochwertige digitale Inhalte anzubieten, die motivierend sind, Spaß machen und Resultate liefern. Schließlich ist YouTube randvoll mit kostenlosen, durchschnittlichen Fitness-Inhalten. Um dagegen anzukommen, muss das Angebot von Fitnessstudios Weltklasse sein – damit Mitglieder ihnen erhalten bleiben und bereit sind, für ihre Inhalte zu bezahlen.

    „Die meisten Studios“, so Keith Burnet, CEO von LES MILLS Global Markets, „werden große Schwierigkeiten haben, sich gegen die weltweit erfolgreichsten Boutique-Studios durchzusetzen oder ein Produkt auf den Markt zu bringen, das Apple Produkten ernsthafte Konkurrenz macht. Doch Mitgliedern ein integriertes Trainingserlebnis zu bieten, das das Beste aus beiden Welten vereint, sollte das Ziel aller Studiobetreiber*innen sein.

    „Ähnlich wie bei Supermärkten wünschen sich Verbraucher*innen eine All-in-One-Lösung für ihr Fitnesstraining. Studios sollten überzeugende Mischlösungen anbieten, die die Motivation und soziale Komponente von Live-Trainingserlebnissen mit dem Komfort digitaler Home Workouts vereinen. Mit einer ganzheitlichen Fitnesslösung, die weder Apple, noch Boutique-Studios entwickeln können, bringen sich Studios in eine starke Position, um ihre Mitglieder an sich zu binden – und neue für sich zu gewinnen – indem sie sie dabei unterstützen, so zu trainieren, wie sie wollen.“

    2. Das Mitgliedererlebnis neu gestalten

    Das klassische Konzept eines Fitnessstudios ist es, die Mitgliederzahlen durch ein überzeugendes Trainingserlebnis zu steigern, doch Studios können auch über die eigenen vier Wände hinaus großartige Erlebnisse bieten und so die Mitgliederbindung stärken.

    Obwohl sich Fitnessstudios nach und nach von den Auswirkungen der Pandemie erholen und Mitglieder Spaß am Live-Training haben, bleibt das digitale Training ein Dauerbrenner, denn 80 Prozent der Fitnessstudiomitglieder planen, Online-Workouts auch noch nach der Pandemie zu nutzen.

    Das bedeutet, dass Omnifitness – eine Mischung aus digitalem Training im Fitnessstudio und zu Hause – zu einer grundlegenden Erwartung wird, wobei die Mehrheit der Trainierenden (59 Prozent) angibt, dass sie einen Mix im Verhältnis 60:40 zwischen Training im Fitnessstudio und zu Hause bevorzugen.

    Um diese Chance zu nutzen, müssen wir die gesamte Customer Journey unserer Mitglieder und die Art und Weise, wie wir ihr Engagement messen, völlig neu gestalten. Anstatt nur die Studiobesuche zu tracken, müssen wir alle Berührungspunkte eines Mitglieds mit dem Studio ganzheitlich betrachten – einschließlich des Trainings zu Hause über das digitale Angebot des Studios und sogar die Nutzung der Studio-App. Nur so kann das Engagement der Mitglieder genau bewertet werden, um Maßnahmen zur Verbesserung zu ergreifen.

    „Eine der wichtigsten Strategien für Gesundheits-, Fitness- und Wellnesscenter ist die Ausweitung ihrer Reichweite über die eigenen vier Wände hinaus, um Mitgliedern eine umfassende Wellness-Lösung zu bieten“, so Kevin McHugh, COO des Atlantic Club in New Jersey, USA.

    „Die führenden Gesundheits- und Fitnessstudios der Zukunft werden ihren Mitgliedern eine vollständige Omnifitness-Lösung anbieten.“

    3. Mit digitalen Lösungen die Reichweite erhöhen

    Das bleibende Vermächtnis der Pandemie wird zweifellos die explosionsartige Zunahme digitaler Fitnesslösungen und deren zunehmende Akzeptanz durch Verbraucher*innen sein. Das hat zu einem intensiven Wettbewerb zwischen Unternehmen wie Apple und Peloton geführt, bietet Studios aber auch die einmalige Gelegenheit, ihre Reichweite zu vergrößern und das Mitgliederwachstum zu fördern, indem sie ihr Angebot vielfältiger gestalten.

    Hochwertige digitale Angebote sind eine großartige Möglichkeit für Fitnessstudios, um online neue Zielgruppen zu erschließen, die Markenaffinität zu steigern und Neumitglieder schließlich in Vollmitglieder des Studios zu verwandeln. Überlegt, wie euer Studio mit digitalen Angeboten neue Leads und potenzielle Kund*innen im riesigen Anfängersegment gewinnen könnt, indem ihr authentische Studioerlebnisse zu ihnen nach Hause bringt. So können Menschen erreicht werden, die normalerweise kein Fitnessstudio besuchen würden.

    „Es ist uns ein Anliegen, ein hochwertiges digitales Angebot für unsere Mitglieder zu schaffen, weil wir es uns schlichtweg nicht leisten können, es nicht zu tun“, sagt Henry Vazquez, Creative Services Director beim Greater Philadelphia YMCA, der das digitale Angebot verdoppelt, um eine größere Zielgruppe zu erreichen.

    „Was wir aktuell in der Fitnessbranche erleben, erinnert an das, was in der Fernsehbranche im letzten Jahrzehnt passiert ist, als große digitale Akteure auf den Markt gekommen sind.“

    4. Berührungspunkte verbinden

    Wenn es darum geht, euer digitales Angebot zu gestalten, ist das die erste Frage, die ihr euch stellen solltet: Entspricht das digitales Erlebnis den Standards unseres Fitnessstudios?

    Ein häufiger Stolperstein besteht darin, dass Studios digitale Lösungen entwickeln, die sich völlig von ihrem Live-Angebot unterscheiden. Es ist nicht empfehlenswert, Ihre Mitglieder und potenzielle Neumitglieder online mit diversen On Demand-Kursen und Livestreams zu begeistern, die sie in Ihrem Fitnessstudio dann nicht live absolvieren können.

    Der Schlüssel ist es, euer Live-Angebot durch digitale Lösungen zu ergänzen. Sind eure digitalen Lösungen Versionen eures Live-Angebots? Und sind umgekehrt die Live-Kurse bessere Versionen eurer Online-Kurse? Das ist entscheidend, um Online-Nutzer*innen in euer Studio zu ziehen.

    Indem ihr das authentische Studio-Erlebnis in die vier Wände eurer Mitglieder bringt, können Betreiber*innen große Teile der Bevölkerung erreichen und ihnen helfen, ihre Fitnessfähigkeiten und ihr Selbstvertrauen zu Hause aufzubauen, bevor sie ihr Training ins Fitnessstudio verlagern.

    5. Vielseitiger werden

    Ein unerwartetes Ergebnis der Pandemie war die Fähigkeit von Fitnessstudios, innovativ zu sein und mit den sich verändernden Präferenzen von Konsument*innen Schritt zu halten. Diejenigen, die sich angepasst haben, haben sich vielseitiger aufgestellt und sind in einer besseren Position, um ein breiteres Publikum anzusprechen.

    Sei es, dass sie digitale Workouts über ihre Studio-App anbieten, um das Training zu Hause zu unterstützen, die Integration von Outdoor-Workouts oder die Aufnahme von On-Demand-Workouts im Kursraum, um mehr Kurse außerhalb der Stoßzeiten anzubieten, etwa für Menschen mit flexiblen Arbeitszeiten – Studios haben jetzt die Chance, mit einem breit gefächerten Trainingsangebot ihre Mitgliederzahlen zu steigern.

    „Wir haben gerade die größte Pandemie seit einem Jahrhundert erlebt. Gesundheit hat jetzt für alle höchste Priorität. Das bietet Fitnessstudios großartige Möglichkeiten und sie werden in Zukunft eine noch größere Rolle dabei spielen, Menschen gesund und fit zu machen“, so Eddie Tock, CEO von REX Roundtables, einem Unternehmen, das mit 2.700 der weltweit führenden Fitnessstudios zusammenarbeitet.

    „Der Schlüssel wird sein, die Aktivitäten zugänglicher zu machen, indem mehr Outdoor- und digitale Workouts angeboten werden – und zu erkennen, dass unsere Mitglieder auf viele verschiedene Arten trainieren wollen. Das hilft uns, die anderen 80 Prozent der Bevölkerung – also die breite Masse – zu erreichen.“

    6. Aus der Masse herausstechen

    Durch COVID-19 ist die Vielfalt an Trainingsangeboten für zu Hause enorm gestiegen, doch Motivation ist und bleibt der Schlüssel, um regelmäßig aktiv zu sein und Motivation ist es, was wir Studiobetreiber*innen unseren Mitgliedern verkaufen. Fitnessstudiomitglieder sind durchschnittlich 14 Mal aktiver als Nicht-Mitglieder, da mitreißende Live-Workouts in einem ansprechenden Kursraum für besondere Trainingserlebnisse sorgen, die die Motivation steigern.

    Laut einer Pilotstudie aus dem Jahr 2022, die auf der Konferenz des American College of Sports Medicine (ACSM) im Juni vorgestellt wurden, liefert ein Live-Kurs im Fitnessstudio bessere Ergebnisse und macht mehr Spaß, als wenn man dasselbe Workout digital von zu Hause aus absolviert.

    Die durchschnittliche Herzfrequenz der Teilnehmer*innen war während der Class im Fitnessstudio um 14 Prozent höher als bei den Livestreaming- und On-Demand-Einheiten, obwohl es sich um genau dasselbe Class-Format und dieselbe Release handelte. Das Training im Fitnessstudio motivierte sie nicht nur dazu, härter zu trainieren, sondern wurde von den Teilnehmer*innen auch als 13 Prozent angenehmer und 14 Prozent zufriedenstellender empfunden als die beiden digitalen Workouts.

    „Unsere Ergebnisse zeigen, dass Menschen beim Training die soziale Interaktion sehr wichtig ist“, sagt Bryce Hastings, Head of Research bei Les Mills. „Wenn ihre das Gemeinschaftsgefühl stärkt, dann führt das zum so genannten Gruppeneffekt. Und je höher der Gruppeneffekt, desto mehr Spaß haben die Kursteilnehmer, desto zufriedener sind sie und desto intensiver gehen sie an ihre Grenzen.“

    In anderen Worten; Die Motivation und das Gemeinschaftsgefühl eines Live-Kurses führen dazu, dass eure Mitglieder mehr an ihre Grenzen gehen, mehr Spaß haben und das Studio öfter besuchen möchten.

    7. Community-Charakter in den Fokus rücken

    Die Nachfrage nach Live-Fitnesserlebnisse steigt unaufhörlich. Der IHRSA Global Report 2022 zeigt, dass immer mehr Studiobetreiber*innen die Mitgliederzahlen von vor der Pandemie übertreffen.

    Der Global Fitness Report 2021 von LES MILLS ergab, dass zwei Drittel der Fitnessstudiomitglieder (67 Prozent) derzeit lieber in Gruppen trainieren, während Live-Kurse im Studio fast doppelt so beliebt sind wie Livestreaming-Kurse von zu Hause aus (44 Prozent vs. 23 Prozent).

    In Studios, die sich von den Auswirkungen der Pandemie erholt haben und sich gegenüber der digitalen Konkurrenz behaupten, ist die Stärkung des Gemeinschaftsgefühls unter den Mitgliedern der Schlüssel zur Wiedergewinnung und langfristigen Motivation von Mitgliedern.

    „Wir haben eine Vielzahl an Mitgliedern verzeichnet, die in ihr Fitnessstudio zurückgekehrt sind: Unsere Anzahl an Besucher*innen hat nahezu dasselbe Level erreicht wie vor der Pandemie“; so Ant Martland, Mitbegründer und Marketing Director der schnell wachsenden Fitnessstudiokette GymNation in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

    „Die Vorteile von Live-Gruppenfitness und die Kraft der Gemeinschaft wurden deutlicher denn je, und wir glauben, dass dies eine Schlüsselkomponente für die Erholung der gesamten Branche sein wird. Unsere Mitglieder können es kaum erwarten, wieder in der Gruppe zu trainieren. In den letzten Monaten haben wir so viele Mitgliedschaften verkauft wie nie.“

    8. Rockstars im Spotlight

    Angesichts der starken Nachfrage der Verbraucher*innen nach sozialen Kontakten ist es unvermeidlich, dass eure Mitarbeitenden eine Schlüsselrolle spielen.

    Die Rockstar-Instruktor*innen sind der wichtigste Faktor für Fitnessstudiobesuchende bei der Auswahl eines Live-Kurses. Sie werden von 28 Prozent als extrem wichtig betrachtet, noch vor der Qualität der Musik (24 Prozent) und der Art des Kurses (21 Prozent). Qualifizierte Instruktor*innen sind der Schlüssel, um die Nachfrage der Kund*innen nach zusätzlicher Motivation und einer tieferen Bindung an ihr Training zu erfüllen – etwas, das digitale Angebote kaum leisten können.

    Großartige Mitarbeiter*innen sind besonders wichtig, um neue Mitglieder zu gewinnen. 30 % der potenziellen Fitnessstudiomitglieder geben an, dass „eine gute Atmosphäre“ ein wichtiger Faktor bei der Wahl eines Fitnessstudios ist, während 59 % angeben, dass auch das Personal eine Rolle spielt.

    „In den Studios, die ich im Laufe der Jahre geleitet habe, war Gruppenfitness der wichtigste Faktor für den Verkauf von Mitgliedschaften und ein starkes Gemeinschaftsgefühl unter den Mitgliedern“, erzählt der legendäre Betreiber Herb Lipsman.

    „Außerdem ist es eine gute Möglichkeit, Mitglieder zu werben, vor allem über soziale Medien. Seien wir ehrlich, die Leute gehen nicht auf Facebook oder Instagram, um über ihr Lieblingslaufband oder ihre Lieblings-Kraftgerät zu sprechen. Lieber schwärmen sie von dem tollen Kurs und dem*der Instruktor*in, und teilen ihr verschwitztes Selfie.“

    SO PROFITIERT EUER STUDIO VON LES MILLS+

    Als weltweit erste Omnifitness-App schließt LES MILLS+ die Lücke zwischen digitalem und Live-Training, indem es den Nutzer*innen den Weg in euer Studio weist.

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