INSTRUKTOR*IN IN DER FREIZEIT - TEIL 1: So bunt sind die Berufe unserer Community

Instruktor*innen aus Deutschland und Österreich erzählen, was sie hauptberuflich machen und warum das Unterrichten von LES MILLS Classes ihnen Energie und Inspiration gibt.

LES MILLS Instruktor*in zu sein, bedeutet so viel mehr als jede Woche ein paar Stunden auf die Bühne zu steigen, sein Programm abzuspielen und ab und zu ein bisschen Choreografie zu lernen. Es ist eine Lebensart und eine Kunst, dies noch zusätzlich als Nebenjob neben einem Hauptberuf auszuüben.

Vassiliki (Vicky) Gini - Business Development Managerin

„Wünscht ihr euch auch manchmal, zwei oder drei Stunden mehr am Tag zu haben, um all die coolen Dinge unterzubringen? Mir geht es auf jeden Fall so. Ich arbeite Vollzeit als Business Developmant Managerin im Bereich Sports Nutrition. Gemeinsam mit meinen Kollegen in der Anwendungstechnik entwickeln wir neue Rezepturen für den Sports Nutrition Bereich und optimieren bereits bestehende Produkte. Meine Aufgabe ist es auch Kunden in ganz Europa dabei zu helfen ihre Produkte zu verbessern, daher reise ich ab und zu mal durch die Länder. Außerdem studiere ich ‚nebenbei‘ Gesundheitsmanagement und unterrichte zwischen fünf und acht LES MILLS Kurse pro Woche. Aktuell unterrichte ich LES MILLS GRIT, BODYPUMP und BODYBALANCE. Obwohl meine Tage sehr voll sind und ich viel unterwegs bin, freue ich mich, sobald ich morgens die Augen öffne: Meine Teilnehmer*innen abends in den Classes zu sehen, sie motivieren und gemeinsam mit ihnen zu schwitzen. Das ist mein perfekter Ausgleich zu meinem Job.

Folge Vicky auf Instagram unter gi_vicky.

Bernd Staatz - Chefmaskenbildner

Ich bin Chefmaskenbildner an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg und leite seit 1986 freiberuflich nebenher ein Maskenbildner-Atelier für Theater-, Film- und Fernsehproduktionen im In- und Ausland. Ich war bereits Chefmaskenbildner bei den Bühnen der Bundesstadt Bonn, an der Opéra de Nice (Nizza) und an der Staatsoper in Hamburg, hatte einen Lehrauftrag an der Berufsschule für Maskenbildner in Hamburg und habe viele viele weitere kleine Stationen auf meinem Weg durchlaufen

Dass ich diese enormen Anforderungen (körperlich und psychisch) über die vielen Jahre gerecht werden konnte habe ich ausschließlich einem Konzept zu verdanken: LES MILLS. Durch Zufall stand ich vor vielen Jahren in einem Kursraum und es wurde ein neuer Fitnesskurs angekündigt. Es war BODYCOMBAT – Realese Nummer 1! Da ich als jugendlicher Karate machte, fühlte ich mich direkt richtig aufgehoben.

Da ich viel unterwegs war, genoss ich es an den vielen unterschiedlichen Orten immer eine Konstante zu haben, wo auch immer ich ein Fitnessstudio finden konnte: Die aktuellste BODYCOMBAT Choreografie.

2016 entschied ich mich nach vielen Überlegungen, die Ausbildung zum BODYCOMBAT Instruktor zu machen und selbst die Teilnehmer*innen von der Bühne aus zu begeistern. Die Arbeit als Chefmaskenbildner und zusätzlich als LES MILLS Instruktor ist für mich in jeder Hinsicht der perfekte Ausgleich. Mit kleinen Events, Release Days und vielen weiteren Aktionen zelebriere ich mit meinen Kolleg*innen und Teilnehmer*innen jede weitere LES MILLS Releases.

Was es heißt, zu 100 % zu wissen, was auf der Bühne zu tun ist, all seine Ziele zu kennen, sie zu verfolgen, eine Glanzleistung zu zeigen, bei all dem auch noch Freude zu haben und diese zu verbreiten, habe ich über die vielen Jahre in unseren Theatern und Opernhäusern bei den Proben und Vorstellungen erleben dürfen.

Das Drehbuch eines Theaterstücks ist vergleichbar mit einer LES MILLS Choreografie. Der Instruktor ist der Schauspieler und interpretiert das Stück auf seine individuelle Weise. Ich bin mir sicher, dass es diese Parallelen nicht nur zu meinem Hauptjob gibt, sondern viele Berufe einen tollen Kontrast zum Dasein als LES MILLS Instruktor*in hervorbringen.

Für mich gibt es viele Parallelen zwischen der Musiktheaterbühne und der Bühne im Kursraum eines Fitnessstudios. Instruktor*innen sind gewissermaßen Spielleiter*innen oder Akteur*innen. Die Idee im Theater und das Skript für das jeweilige Stück kommt vom Regieteam, was bei LES MILLS die Programmdirektor*innen und Creative Teams sind, die die Choreografie kreieren. Die Aufgabe der Spielleiter*innen oder der Akteur*innen ist es, das Regiekonzept bei jeder Show zu wahren und die Show ‚frisch‘ zu gestalten und interessant zu präsentieren. Das Regiekonzept ist vergleichbar mit der Essenz der LES MILLS Programme, in meinem Fall BODYCOMBAT. Hier gebe ich mir bei jeder Class mit Freude die Mühe, die ‚Show‘, also die Choreografie, frisch und lebendig zu gestalten. Zum Glück haben alle Spielleiter*innen oder Akteur*innen die Freiheit auf der Bühne ihren persönlichen Stil zu entfalten, ich kann also ich selbst sein, eine wunderbare Rolle verkörpern, meine eigene Interpretation der BODYCOMBAT Essenz und der Choreografie präsentieren und dies jedes Mal mit den Teilnehmer*innen aufs Neue zelebrieren. Im Endeffekt sind es meine Teilnehmer*innen, die mir immer wieder Energie geben und mich darin bestätigen, meinen Nebenjob mit Leidenschaft auszuführen, da es meine Motivation ins Unermessliche steigert, wenn ich so viele Menschen mit meiner eigenen Freude und meinem Hobby anstecken und inspirieren kann.

Ich bin der Meinung, dass das Unterrichten von LES MILLS Kursen als Nebenjob sich gut mit einem Hauptjob verknüpfen lässt und sich sogar gegenseitig stärken kann, weil ein Job den anderen immer wieder neue Inspirationen schenken kann. Darüber hinaus halfen und helfen mir die regelmäßigen Fortbildungsmöglichkeiten von LES MILLS, mich regelmäßig weiterzuentwickeln, mich immer wieder neu zu entdecken und zu verbessern.

Und an alle, die denken, ab einem gewissen Alter ist man nicht mehr auf einer Bühne erwünscht: Es geht nicht darum, wie alt du bist, es geht einzig und allein um die uneingeschränkte Freude, die Leidenschaft und das Gefühl, das du anderen vermitteln kannst. Und gerade das kann ich mit meinen vielen Jahren an Erfahrung vielleicht sogar besser als ein Jungspund. 😊

Jens Heller - Groß- und Außenhandelskaufmann bei einem Kfz-Großhandel

Ich war lange selbst Teilnehmer meines Lieblingskurses BODYPUMP in Osnabrück, bis ich 2020 die Ausbildung zum BODYPUMP Instruktor machte. Als Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei einem Kfz-Großhandel drehte sich mein Tag eigentlich immer um meinen Hauptjob und anschließend ging es mit meiner vorbereiteten Tasche ins Fitnessstudio, denn BODYPUMP wartete.

Als gelernter Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei einem Kfz-Teile Großhandel verantworte ich aktuell die Logistik in unserem Verkaufshaus. Obwohl ich in diesem Job viel auf den Beinen bin, steigt jeden Tag die Vorfreude auf die nächste LES MILLS Class. Ich habe lange mit meinem Übergewicht gekämpft und alles erdenkliche probiert, um meinen Körper nachhaltig zu verändern und mein Leben zu verbessern. Erst mit BODYPUMP habe ich es geschafft, 50 Kilo abzunehmen und mich dauerhaft fitter und besser zu fühlen.

"Manchmal muss ich mich echt immer noch kneifen um zu begreifen was ich durch BODYPUMP erreicht habe."

Irgendwann sprach mich meine damalige Trainerin und Freundin an, ob ich nicht auch Lust hätte auf der Bühne zu stehen. Ich habe nicht lange gefackelt und schnell entschieden: Ich werde BODYPUMP Instruktor!

Aktuell versuche ich mit meiner Verlobten in dem Studio in dem ich unterrichte, BODYBALANCE und BODYPUMP zu etablieren. Wir legen sehr viel Herzblut und Leidenschaft in unseren Alltag, der sich neben unseren Hauptberufen viel um LES MILLS dreht. Fast jeden Morgen lerne ich neue Choreografien auf dem Weg zur Arbeit oder frische alte wieder auf. Ich liebe es, Menschen mit BODYPUMP zu begeistern und freue mich jeden Tag, dass ich die Leidenschaft dafür, LES MILLS Instruktor zu sein, mit der besten Partnerin an meiner Seite teilen kann.

Christof Schelian - Softwareentwickler

Ich bin hauptberuflich Geschäftsführer und leite ein mittelständisches Softwareunternehmen im medizinischen Bereich mit 40 Mitarbeiter*innen. Und ja, als Informatiker gehöre ich genau zu der Spezies, die den ganzen Tag am Computer sitzt, zuckerhaltige Getränke und ungesundes Essen zu sich nimmt und keinen „idealen Body Mass Index“ hat. ;-). Vielleicht kann ich mit diesen Vorurteilen ein wenig aufräumen.

Mein Antrieb, um zusätzlich zu meinem stressigen Hauptjob mit Termindruck und viel Verantwortung noch nebenbei als LES MILLS Instruktor Kurse in BODYPUMP, BODYCOMBAT und BODYJAM zu geben, alle drei Monate neue Choreografien zu lernen, mich weiterzubilden und weitere Verbindlichkeiten mit festen Kurszeiten in einem Studio einzugehen? Die Antwortet lautet Ausgleich. Ich brauche neben meinem meist theoretischen Hauptjob, der thematisch gar nichts mit „normalen“ Tätigkeiten zu tun hat etwas anderes. Sport war da eine gute Option und in einem Fitnessstudio stieß ich vor sieben Jahren zufällig auf LES MILLS Kurse.

„Nach den Kursen fühle ich mich meist ausgepowert, bin aber vom Kopf her wieder frei und kann dadurch eine viel fokussierte und effizientere Leistung im Hauptjob vollbringen.“

Anders als üblich entschied ich mich nicht dazu, als Teilnehmer dabei zu bleiben, sondern direkt Instruktor zu werden. Als Teilnehmer wären die Kurse nicht verbindlich genug für mich gewesen und ich hätte wohl nach einer Weile das Handtuch geworfen. Aber als Instruktor habe ich eine Verantwortung meinen Teilnehmer*innen gegenüber.

LES MILLS Kurse zu unterrichten bedeutet für mich, in eine andere Welt abzutauchen, an etwas anderes zu denken und mich nur darauf zu fokussieren. Ich tue sowohl etwas für meine Gesundheit (körperlich und mental) und kann zeitgleich andere motivieren, tolle Momente schenken, Gänsehautmomente auf der Bühne erleben, mit meinen Kolleg*innen neue Releases rocken und genau das ist immer noch mein Antrieb. Diese Gefühl gebe ich mittlerweile als Instructor Coach an die nächste Generation weiter, denn in unserer Gesellschaft wird es immer wichtiger, körperlich und mental gesund zu bleiben. Nach den Kursen fühle ich mich meist ausgepowert, bin aber vom Kopf her wieder frei und kann dadurch eine viel fokussierte und effizientere Leistung im Hauptjob vollbringen.

Was ich nicht erwartet habe, ist, dass ich durch die LES MILLS Ausbildung und vor allem durch die Weiterbildungen einige Inhalte gelernt habe, die ich auch in meinem Hauptjob richtig gut anwenden kann. Gerade im Advanced Training habe ich mich selbst und sowohl meine Stärken als auch meine Schwächen viel besser kennengelernt, wodurch ich meine Mitarbeiterführung auf das nächste Level heben konnte. So profitiere nicht nur ich von LES MILLS, sondern auch meine Mitarbeiter*innen und das gesamte Unternehmen. 😊

Dajana Tan - Ärztin

Ich bin 41 Jahre alt und Mutter von meinen zwei tollen Jungs. Hauptberuflich bin ich Ärztin der Inneren Medizin und Nephrologie (Nierenerkrankungen). In den letzten Jahren habe ich im Transplantationszentrum Köln Nierentransplantationen betreut und komplett begleitet. Insbesondere Lebendspenden (wenn jemand eine Niere von Familienangehörigen bekommt) sind sehr spezielle Fälle, die ich begleitet habe. Durch diese Arbeit führe ich die Bezeichnung Transplantationsmedizinerin und bin außerdem ausgebildet im Bereich Notfallmedizin. Vor kurzem habe ich meine Kliniktätigkeit durch eine Vollzeitanstellung bei der Berufsfeuerwehr als Notärztin ersetzt und fahre meine 12 Stunden Schichten im Kölner Stadtgebiet.

„Ich unterrichte mit größter Freude drei Mal die Woche und tanke Energie aus den Kursen. Trotz oder gerade wegen meines herausfordernden Berufs und mit meiner kleinen aktiven Familie sind die LES MILLS Kurse mein erfüllender Ausgleich.“

2006 habe ich LES MILLS Kurse als Teilnehmerin für mich entdeckt. Nur zwei Jahre später absolvierte ich meine Ausbildung in RPM, worauf weitere Ausbildungen in BODYPUMP, LES MILLS Core, BODYCOMBAT und LES MILLS Barre folgten.​

Trotz oder gerade wegen meines herausfordernden Berufs und mit meiner kleinen aktiven Familie ist es mein erfüllender Ausgleich, meine Kurse als LES MILLS Instruktorin zu geben. Ich unterrichte mit größter Freude drei Mal die Woche und tanke Energie aus den Kursen. Mit der Zeit, die dann noch bleibt, verbringen wir die Zeit als Familie gerne auf Reisen, bei denen Bewegung auch nie fehlen darf.

Ronny Kröger - Rettungsassistent / Notaufnahme

Ich arbeite hauptberuflich in der Notaufnahme, nachdem ich viele Jahre im Berliner Rettungsdienst tätig war. Aufgrund einer chronischen Erkrankung meines Vaters, habe ich mich schon früh für Medizin interessiert und ihn zu Hause unterstützt und gelernt, in verschiedensten Situationen die Ruhe zu bewahren. Nach der Schule entschied ich mich für die Ausbildung zum Rettungsassistenten. Im Rettungsdienst verbrachte sammelte ich viele Erfahrungen mit schönen und weniger schönen Situationen, wobei die schönen Momente immer überwogen.

Der Job als Rettungsassistent ist stressig, du isst unter Zeitdruck, hast einen unruhigen und ungesunden Schlaf und bist oft unter Strom. Meine Frau wies mich einige Male darauf hin, dass ich zugenommen habe, aber ich sagte ihr, ich würde das alles in den Einsätzen wieder abtrainieren. Aber das war Wunschdenken. Ich nahm über die Jahre mehr und mehr zu, trank jeden Tag drei Liter Cola, ernährte mich unterwegs von Fast Food und snackte unkontrolliert über den Tag verteilt. Anfang 2016 sah ich mich im Spiegel an. Ich konnte mich selbst kaum ansehen, ich fand mich einfach ekelhaft. Ich wog gute 105 Kilo bei einer Größe von 1,74 m. Ich dachte nur: Ich muss etwas ändern!

„Nach dem ersten Kurs war meine Leidenschaft geweckt! Die vermittelten Werte, meine Erfolge und die Gruppendynamik waren einzigartig. Aber ich wollte mehr als nur Teilnehmer sein, also machte ich die Ausbildung zum BODYPUMP Instruktor.“

Ich meldete mich in einem Fitnessstudio in Berlin an. Zwei Monate übte ich mich an den Geräten, im Langhantelbereich und auf dem Laufband ab – war das langweilig! Meine Frau nahm mich irgendwann mit zu BODYPUMP. Ich ging in den Kursraum, völlig überzeugt von mir selbst. Da standen 90 andere Teilnehmer*innen. Alle folgten dem Trainer, der auf der Bühne stand und ich dachte mir nur: ‚Was die können, kann ich schon lange.‘ Also nahm ich am ersten Tag beim Warm Up schon 6 Kilo pro Seite. Nach den ersten 2 Minuten war ich schon am Ende und musste feststellen, dass es alles nicht so einfach ist, wie ich dachte. Am nächsten Tag, ein Einsatz mit einer Reanimation, mussten mir meine Kollegen nach 1 ½ Stunden auf die Beine helfen, weil meine Beine mir aufgrund des starken Muskelkaters einfach nicht mehr gehorchten. Danach war meine Leidenschaft geweckt! Die vermittelten Werte, meine Erfolge und diese Gruppendynamik waren einzigartig. Ich konnte damit angeben, dass ich die wahrscheinlich härtesten Kurse im Fitnessstudio mache und war unfassbar stolz darauf Teilnehmer der LES MILLS Kurse zu sein. Nach ca. 10 Monaten hatte ich mein Gewicht erfolgreich von 105 Kilo auf 75 Kilo senken können – Mann, war ich happy! Selbstverständlich gehört auch die Umstellung der Ernährung dazu. Keine Cola mehr, kein Fast Food, weniger Fleisch, und Süßigkeiten habe ich mir nur noch bewusst gegönnt. Obwohl ich happy war, reichte mir das nicht: Ich wollte mehr! Also machte ich die Ausbildung zum BODYPUMP Instruktor.

Eine Verletzung im Einsatz brachte mich dazu, meinen Rettungsdienst aufzugeben und in die Notaufnahme zu gehen. In diesem Job ist es einfacher für mich, meinen Nebenjob als Instruktor unterzubringen. Ich werde oft gefragt, warum ich neben meinem Hauptjob noch einen Nebenjob habe und höre Menschen oft sagen ‚Die Bewegung bei der Arbeit reicht mir‘. Aber ich brauche einfach einen Ausgleich. Nach einem harten Tag ist Sport genau das Richtige, um den Kopf freizubekommen. Außerdem ist es für mich eine Art Erfüllung, weil ich meinen Teilnehmer*innen das zurückgeben kann, was sie mir geben.

Ich bin absolut stolz auf meinen Hauptjob, aber noch stolzer bin ich auf meinen Nebenjob als LES MILLS Instruktor.

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